
Paintings

Kurz bevor ich das erste mal in Paris war malte ich dieses Bild. Ich hatte ja keine Ahnung, wie nah meine Vorstellung der Realität kam. Lediglich die Boote am Ufer der Saine fehlten. Also faltete ich einige Papierboote aus einer Pariser Tageszeitung und klebte sie auf das Gemälde.

Auf den ersten Blick ist ein Stuhl frei in meinem Leben. Er wirkt einsam. Doch auch in dem Alleinsein kann Frieden gefunden werden.

Egal wie dunkel, trostlos, leidig oder schwer es manchmal scheinen mag, irgendwo sind immer kleine Trostpflaster.

Kurz bevor ich das erste mal in Paris war malte ich dieses Bild. Ich hatte ja keine Ahnung, wie nah meine Vorstellung der Realität kam. Lediglich die Boote am Ufer der Saine fehlten. Also faltete ich einige Papierboote aus einer Pariser Tageszeitung und klebte sie auf das Gemälde.
Fotografie

Manchmal scheint alles irgendwie im Nebel zu liegen und wir können kaum sehen, was vor uns liegt. Doch auch wenn wir uns in Klarheit befinden, ist die Zukunft doch immer ungewiss und manchmal ist der Nebel nötig, damit wir uns an den Überraschungen, die das Leben zu bieten hat erfreuen können, denn wer weiß, was sich hinter dem Nebel noch alles verbirgt?

Mit welch einer Leichtigkeit Quallen sich den Strömungen der Meere hingeben. Anstatt sich gegen die natürlichen Strömungen zu wehren und gegen sie anzuschwimmen, lassen sie sich von ihnen tragen und kommen doch immer irgendwo an.

Verwurzle dich tief, entwickle einen starken Stamm und strecke deine Äste in den Himmel. Erreiche nie erahnte höhen, sodass Früchte wachsen und dein Umfeld nähren können.

Manchmal scheint alles irgendwie im Nebel zu liegen und wir können kaum sehen, was vor uns liegt. Doch auch wenn wir uns in Klarheit befinden, ist die Zukunft doch immer ungewiss und manchmal ist der Nebel nötig, damit wir uns an den Überraschungen, die das Leben zu bieten hat erfreuen können, denn wer weiß, was sich hinter dem Nebel noch alles verbirgt?